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Der 3D-Druck von Zirkonoxidkronen zeigt ebenso vielversprechende Entwicklungssprünge wie die KI-Bildgenerierung (s. Abbildung); das Potenzial beider Technologien ist offensichtlich.

Wortspiel des Tages: „Zirkonium-di-oxid“ oder „Zirkon“ – Wer gehört zur Zahnmedizin?

Hallo liebes DELABO-Team, im Arbeitsalltag stolpern wir oft über Fachbegriffe, die uns auf die Probe stellen können. Manchmal entsteht sogar ein kleines Wortchaos, das für heitere Verwirrung sorgt. Heute beleuchten wir zwei Begriffe, die gern verwechselt werden: „Zirkoniumdioxid” (englisch zirconia) und „Zirkon”. Lest, warum wir in der Zahntechnik von „Zirkonoxid“ sprechen und nicht von „Zirkon“. Schauen wir genauer hin:

  • Zirkonium-di-oxid (kurz Zirkonoxid), der Star in vielen Dentallaboren: Dieser vollkeramische Werkstoff (Oxidkeramik) kommt in fast jedem Dentallabor zum Einsatz. Im Allgemeinen hat sich der Begriff „Zirkonoxid“ etabliert und ist sowohl in der praktischen Arbeit als auch in der Wissenschaft anerkannt.
  • Zirkon, nicht zu verwechseln mit Zirkonoxid: Jetzt mal ehrlich, „Zirkon“ klingt zwar fast gleich, gehört aber in die Welt der Juweliere und nicht zu uns – es sei denn, jemand von Euch möchte nach Feierabend Ringe und Halsketten designen. 😉 Denn während Zirkonoxid in der Dentalwelt zu Hause ist, stammt der Begriff „Zirkon“ aus der Schmuckherstellung und bezieht sich auf einen Edelstein.
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Also, liebe Kolleginnen und Kollegen, achten wir darauf, unser kleines Wortchaos zu entwirren und die richtigen Begriffe angemessen zu verwenden. Zirkonoxid ja, Zirkon nein – es sei denn, jemand hat heimlich eine Schmuckwerkstatt eröffnet 😉 Und wer es ganz genau nimmt, der sagt: Zirkonium-di-oxid. Es ist wichtig, die Unterschiede zu kennen, um Missverständnisse zu vermeiden und unsere Fachkompetenz zu demonstrieren.

Bleibt neugierig und informiert! Gemeinsam machen wir jeden Tag einen Unterschied – und der darf gerne funkeln wie ein schöner Edelstein!

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